Motto-Bild für "100 Jahre BRÖTJE". Abstrahiertes Bild eines schwarzen Firmengebäudes mit BRÖTJE-Logo, darüber ein roter Hintergrund mit abstrahierter Maschinen-Struktur.

Die Zukunft im Blick - 100 Jahre BRÖTJE

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Rechteckiges, graues Label mit schwarz-roter Schrift. 5 Jahre Systemgarantie Brötje Heizung.

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Eine Oberfläche fürs ganze Hybridsystem:
Regelungsplattform IWR

Rastede, Juni 2023. Bei Wärmepumpen hat sich die intelligente witterungsgeführte Regelungsplattform IWR schon bewährt. Nun beginnt Heizungsexperte BRÖTJE, sein komplettes Produktportfolio einheitlich mit dem System auszustatten. Ziel ist, dass bis 2026 alle Wärmeversorger die neue Regelung mitbringen. Damit steigt der Bedienkomfort, und auch die Vernetzung verschiedener Komponenten zu einem Hybrid-System wird erleichtert.

Farbdisplay und große Symbolkacheln der Regelungsplattform IWR

Farbdisplay und große Symbolkacheln machen die Bedienung der Regelungsplattform IWR ab sofort bei allen BRÖTJE Wärmeerzeugern einheitlich einfach.
Bild: August Brötje GmbH, Rastede

Die neue IWR Regelung löst die ISR Plattform ab und wird zum einheitlichen konnektiven Standardsystem für alle BRÖTJE Wärmeerzeuger. Ob Luft-/Wasser-Wärmepumpe oder Gas-Brennwertkessel: Der Anwender greift auf die Plattform über das Bedienfeld IWR Alpha zu. Dieses ermöglicht mit seinem großen Farbdisplay und der intuitiven Menüführung einen optimalen Überblick über den Betrieb des Geräts. Klare Symbolkacheln und Störungsmeldungen machen es Immobilienbesitzern, Schornsteinfegern, Fachhandwerkern & Co. leicht, die gewünschte Funktion zu finden, Werte zu überprüfen, Wartungen durchzuführen und Fehlerquellen aufzuspüren. Die Kombination aus Raumgerät IDA und App ermöglicht zudem immer und überall die vollständige Kontrolle der Heizung, damit alles einwandfrei funktioniert.

Über externe Gateways, zum Beispiel Modbus oder BACnet, lassen sich auch systemfremde Geräte oder Gebäudeleittechniken in die Anlage integrieren. Wärmetechnik-Komponenten und Smarthome-Systeme können so noch reibungsloser miteinander kommunizieren und effizienter zusammenarbeiten. Der Fachhandwerker wiederum braucht bei Installation und Wartung nur noch auf einer einzigen übersichtlichen Oberfläche zu navigieren. Entsprechend gering fällt auch der Schulungsaufwand aus.

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